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Festspiele'n Organ Meets Bigband in Penzlin, Burginnenhof - Das Landesjugendjazzorchester MV und Jon Hammond 

*WATCH THE FILM HERE: Festspiele'n Organ Meets Bigband Jon's archive https://archive.org/details/FestspielenOrganMeetsBigband CNN iReport http://ireport.cnn.com/docs/DOC-1271132 Youtube https://youtu.be/g6NRl6-s-iY Facebook Video https://www.facebook.com/jonhammondband/videos/vb.133709526657853/1130512943644168/?type=3&theater by Jon Hammond Published September 17, 2015 Usage Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 Topics Festspiele, Organ Meets Bigband, NDR Bigband, Michael Leuschner, Alte Burg, Penzlin, #HammondOrgan #Bigband #Mecklenburg „Organ meets Bigband“ – LaJazzO MV feat. Jon Hammond (organ) - das Landesjugendjazzorchester Mecklenburg / Landesjugendorchester Mecklenburg Vorpommern​ (LaJazzO MV) Penzlin, Burginnenhof Warener Chaussee 55a 17217 Penzlin – Junge Talente treffen Profi: Das Landesjugendjazzorchester als bester Jazznachwuchs aus ganz Mecklenburg-Vorpommern tritt bei diesem Konzert mit dem US-Amerikaner Jon Hammond, einem der legendärsten Hammondorgelspieler der Welt, auf. Eindrucksvolle Kulisse ist die aus dem 16. Jahrhundert stammende Burg in Penzlin, in der unter freiem Himmel vielseitiger Bigbandjazz dargeboten wird. Der Trompeter und Bigband-Leader Michael Leuschner führt unterhaltsam durch das Programm, das Klassiker wie vom phänomenalen Jimmy Smith parat hat. - diesmal mit dem New Yorker Jazzorganisten Jon Hammond​. Das Jugendensemble steht synonym für den besten Jazznachwuchs aus ganz Mecklenburg-Vorpommern. Als Projekt des Landesmusikrates M-V e. V. gibt es – gefördert vom NDR und dem Bildungsministerium M-V – den talentiertesten jungen Jazzern unseres Landes eine hervorragende Plattform für gemeinsames Musizieren. Musiker im Alter von 14-26 Jahren haben hier die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung das musikalische Zusammenspiel in einem Jazzorchester und die Grundlagen der Improvisation zu erlernen. Vielen, heute erfolgreichen Musikern diente das Orchester bislang als Sprungbrett. Unter der Leitung des Trompeters und Jazzdozenten Michael Leuschner ist das LaJazzO zu einem beeindruckenden Klangkörper, einem musikalischen Aushängeschild für Mecklenburg-Vorpommern herangereift und spielt regelmäßig im Programm der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern​ / M-V. Nachdem sich in den vergangenen Jahren das LaJazzO MV mit den in der Big Band vorkommenden Instrumenten musikalisch auseinandersetzte, wird in 2015 die Jazzorgel musikalisch thematisiert werden. Unter dem Titel „Organ meets Big Band“ wird dieses sehr traditionsreiche Instrument der Jazzgeschichte in den Mittelpunkt der Konzertreihe im folgenden Jahr gestellt. Als Jazzinstrument wurde es von Fats Waller in den 30er Jahren eingeführt und hatte seine Hochzeit in den 50er Jahren durch seine Vertreter wie Jimmy Smith. Der international renommierte New Yorker Jazzorganist Jon Hammond wird zusammen mit dem LaJazzO MV unter der Leitung von Michael Leuschner den besonderen Charme dieses Instrumentes wieder zum Leben erwecken. Im Programm sind unter anderem Titel von Jimmy Smith, arrangiert von Steve Gray – eine Leihgabe aus dem Archiv der NDR Bigband​. Jon Hammond studierte in den siebziger Jahren am Berklee College of Music​ und am City College San Francisco. Konzertreisen führten ihn quer durch die Vereinigten Staaten und Kanada. In seiner eigenen ‚Jon Hammond Show‘ spielte er mit Musikern wie Dizzy Gillespie, Paul Butterfield, Jaco Pastorius, John Entwistle, Sammy Davis Jr., Percy Sledge und vielen anderen. Auch in Europa fand und findet seine Musik unverändert viele Anhänger. Die Medien berichten wiederholt von einem unverwechselbaren und prägenden Sound. Jon Hammond hat u.a. auf der 20. Frankfurter musikmesse​ mitgewirkt und tritt vornehmlich in Hamburg auf. „The Jon Hammond Show“ is a funky, swinging Jazz instrumental revue, featuring notable international soloists and reflecting the influences of Miles Davis, The Crusaders and Jimmy Smith. Leitung: Michael Leuschner - http://www.HammondCast.com Organ meets Big Band in Penzlin, Burginnenhof - Das Landesjugendjazzorchester​ MV und Jon Hammond *Member Associated Musicians of Greater New York, Local 802 AFM​ / AFM Local 6​ - as seen on Manhattan Neighborhood Network​ Channel 1 - TV Producers of Manhattan Neighborhood Network [MNN]​ Producer Jon Hammond Language German Penzlin Wiki https://de.wikipedia.org/wiki/Penzlin Penzlin (umgangssprachlich auch: Punschendörp) ist eine Stadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Die Stadt ist Sitz der Verwaltung des Amtes Penzliner Land, dem drei weitere Gemeinden angehören. Der Ort bei Neubrandenburg ist ein Grundzentrum. Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Landkreis: Mecklenburgische Seenplatte Amt: Penzliner Land Höhe: 56 m ü. NHN Fläche: 115,47 km² Einwohner: 4237 (31. Dez. 2013)[1] Bevölkerungsdichte: 37 Einwohner je km² Postleitzahlen: 17217, 17219 Die Stadt liegt am östlichen Rand des Müritz-Nationalparkes, 28 Kilometer östlich von Waren (Müritz) und 110 Kilometer nördlich von Berlin. Der Große Stadtsee im Südosten Penzlins, ein See der Mecklenburger Seenplatte, ist wie die anderen Seen der Seenplatte ein Produkt der letzten Eisvorstöße der Weichseleiszeit, zwischen den Endmoränenzügen des Pommerschen (Nordosten) und des Frankfurter Stadiums (Südwesten). Die Stadt Penzlin ging aus einer slawischen Siedlung hervor. Am Penzliner Stadtsee befindet sich eine noch heute sichtbare slawische Wehranlage aus dem 10. bis 13. Jahrhundert. Sie wird auch als Englischer Garten bezeichnet. Der Ort wurde zuerst um 1170 mit dem altpolabischen Personennamen „Parcelin“ erwähnt in der (verfälschten) Bestätigungsurkunde des Klosters Broda. Im 13. Jahrhundert hieß er zunächst Pancilin, dann Pentzelyn und 1263 schließlich Pentzelin. Mittelalter[Bearbeiten] Blick von der Burg Penzlin auf die historische Ortsmitte Der deutschrechtliche Ort muss vor 1226 gegründet worden sein. Im Jahr 1263 bestätigt Fürst Nikolaus I. von Werle den „cives“ von Penzlin die Privilegien, die sein Vater Heinrich Borwin II. ihnen gegeben hatte. Seit 1263 ist Penzlin Stadt, bewidmet mit Schweriner Recht. In dieser Zeit wird die Alte Burg gebaut. Spätestens seit 1274 war Penzlin Sitz eines landesherrlichen Vogtes. Im Jahr 1291 wurde Heinrich I. von Werle von seinen Söhnen ermordet, und einer der beiden (Heinrich II.) verschanzte sich in Penzlin bis 1300. Seit 1316 gehörte der Ort zur Herrschaft Werle-Güstrow. Im 14. Jahrhundert wurde die gotische Backsteinkirche St. Nikolai gebaut. Die Fürsten verpfändeten die Stadt erstmals 1414 an die Herren von Maltzahn. Waren die Bürger der Stadt und die Bewohner des Landes Penzlin bis 1436 im Wesentlichen den Herren von Werle untertan (Werle fiel 1436 an Mecklenburg), begann ab 1414 die mit wenigen Unterbrechungen über 500 Jahre währende Ansässigkeit des Rittergeschlechtes von Maltzan auf der Burg Penzlin. Seit 1777 waren die Rechte als Stadtherren aber stark eingeschränkt. Noch vor dem Dreißigjährigen Krieg werden 1560 in der Burg der Hexenkeller eingerichtet und in Penzlin und wie in anderen Orten Mecklenburgs zumeist Frauen als Hexen verfolgt, gefoltert und ermordet. Mehrere Brände wüteten in der Stadt. 1558 brannte Penzlin vollständig ab. 17. und 18. Jahrhundert[Bearbeiten] 1725 verschonte ein Stadtbrand nur zwei Häuser von 150. Auch der hohe, schlanke Kirchturm fiel den Flammen zum Opfer. Seit 1752 wohnte der 1751 bei Waren geborene spätere Dichter Johann Heinrich Voß in Penzlin und besuchte die Klippschule und 1759 die Stadtschule des Ortes. Er blieb dem Ort verbunden und schrieb 1826: „In Penzlin war es, wo ich zuerst Vater und Mutter lallte und die ersten Eindrücke der Kindheit empfing; ein artiges Städtchen auf einer Anhöhe mit alter Mauer, bebuschten Wall und einer verfallenden Burg; ein weites, sanfthügeliges Stadtgebiet von betriebsamsten Grund; Waldungen von Eichen und Buchen, fischreiche Seen durch Wiesenbäche zusammenfließend; umher eine Menge adliger Güter, die dort absetzten und einkauften; eine durch Fleiß und Verkehr wohlhabende und mutige Bürgerschaft von einfachen Sitten.“ Neuere Geschichte[Bearbeiten] 1833 wurde der mühsam erworbene Wohlstand der Stadt bei einem Brand vernichtet. 116 Scheunen brannten nieder. Von 1879 bis 1889 war der spätere Burgenforscher Otto Piper Bürgermeister von Penzlin. Sein Hauptwerk Burgenkunde ist ein Standardwerk der deutschsprachigen Burgenforschung. 1885 erfolgte der Anschluss Penzlins an das Eisenbahnnetz der Mecklenburgischen Südbahn auf der Strecke Neubrandenburg-Parchim. Im Zuge von Reparationsleistungen wurde die Strecke 1945/46 abgebaut. Durch die Novemberrevolution 1918 verloren die Maltzans die letzten Rechte gegenüber den Bürgern der Stadt, die Gerichtsbarkeit sowie das Patronatsrecht über Kirche und Schule. Penzlin war eine kleine Landstadt. Neben Handel, Handwerk oder Gewerbe betrieben die Bürger meist noch eine kleine Landwirtschaft. Am frühen Morgen des 30. April 1945 rückte die Rote Armee kampflos in die Stadt ein. „Plünderungen, Vergewaltigungen, Erschießungen und Freitode hörten nicht auf. In Penzlin haben sich etwa 230 Personen das Leben genommen. Es war ein Inferno. Am 1. Mai wurde die Stadt von den Russen angesteckt. Penzliner, welche löschen wollten, wurden behindert und bedroht“.[4] Im Dezember 1945 verhaftete die sowjetische Geheimpolizei NKWD neun Jugendliche wegen angeblicher Zugehörigkeit zum „Werwolf“. Ein sowjetisches Militärtribunal verurteilte zwei zu Todesstrafen, sieben zu Haft zwischen 10 und 25 Jahren. Bei der Beerdigung eines der Opfer 1950 geriet die Trauerfeier mit 300 Teilnehmern aus Penzlin zu einer Demonstration gegen die gerade gegründete DDR. Seither durften in der DDR in Haft Gestorbene nicht mehr öffentlich beerdigt werden.[5] Die durch die sowjetischen Brandstiftungen 1945 teilweise zerstörte Innenstadt wurde zur DDR-Zeit mit Wohnhäusern verschiedener Typen bebaut. 1989 nahmen viele Bürger an den Montagsdemonstrationen in Penzlin teil und kämpften somit im „Kleinen“ für die Wende zu einer demokratischen Neuordnung in Deutschland. 1991 wurde Penzlin – ungewöhnlich für eine so kleine Stadt – Modellstadt der Städtebauförderung in den neuen Ländern. In der Folgezeit wurde mit der Sanierung des Burgbereichs und des historischen Stadtkerns begonnen. Eingemeindungen[Bearbeiten] Seit dem 1. Juli 2008 gehört nach Eingemeindung das Dorf Alt Rehse mit Wustrow zur Stadt Penzlin.[6] Am 7. Juni 2009 wurden die Gemeinden Groß Flotow, Groß Vielen, Marihn und Mollenstorf mit insgesamt etwa 1000 Einwohnern in die Stadt Penzlin eingegliedert.[7] Am 1. Januar 2011 wurde die Gemeinde Klein Lukow mit ihren Ortsteilen Carlstein, Groß Lukow und Klein Lukow in die Stadt eingemeindet.[8]Am 1. Januar 2012 folgte Mallin mit dem Ortsteil Passentin. Politik[Bearbeiten] Stadtparlament[Bearbeiten] Kommunalwahl 2009 Nach der Fusion der Gemeinde Alt Rehse (mit dem Ortsteil Wustrow) wurden zwei Vertreter aus der Gemeinde in das Penzliner Stadtparlament gewählt, damit auch diese neuen Ortsteile eine gewählte Vertretung besitzen. Somit erhöhte sich die Zahl der Abgeordneten auf 15. Durch die neuerliche Eingliederung weiterer umliegender Gemeinden in die Stadt betrug die Einwohnerzahl fast 4000. Bei der Wahl am 7. Juni 2009 wurden damit regulär 15 Vertreter für das gesamte neue Stadtgebiet gewählt. Die erst im Frühling 2009 gegründete Wählergemeinschaft Penzliner Land erreichte aus dem Stand 40,7 % der Stimmen und löste so die CDU (29,2 %) als stärkste Partei ab. Die SPD rutschte auf deutlich unter zehn Prozent ab und hat die wenigsten Stimmen erhalten. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Partei / Wählergemeinschaft Stimmen (absolut) Stimmen (relativ) Abgeordnete CDU 1416 29,2 % 4 Die Linke 510 10,5 % 2 SPD 259 5,3 % 1 FDP 693 14,3 % 2 WPL1 1978 40,7 % 6 gesamt: 4622 100 % 15 WPL – Wählergemeinschaft Penzliner Land Insgesamt waren 3284 Personen wahlberechtigt, gewählt haben 1675, was einer Wahlbeteiligung von 51 % entspricht. Die Summe der Stimmen kann maximal das dreifache der Anzahl der Wähler betragen, da jeder Wähler drei Stimmen hatte.[9] Bürgermeister[Bearbeiten] Bei der Landtagswahl am 17. September 2006 wurde auch der Bürgermeister in Penzlin neu gewählt. Es stellte sich nur der damals parteilose (seit 2009 WPL) Amtsinhaber Sven Flechner zur Wahl. Er wurde mit 90,2 % der abgegebenen Stimmen für die nächsten sieben Jahre in seinem Amt als Bürgermeister der Stadt Penzlin und damit Leitender Verwaltungsbeamter des Amtes Penzliner Land bestätigt. Wappen[Bearbeiten] Das Wappen wurde am 10. April 1858 von Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin festgelegt und unter der Nr. 91 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert. Blasonierung: „Gespalten, vorn in Gold am Spalt ein halber schwarzer Stierkopf mit silbernen Hörnern, ausgeschlagener roter Zunge und einer halben goldenen Lilie auf dem Kopf, hinten neunmal von Rot und Silber geteilt.“ Das Wappen wurde 1995 neu gezeichnet. Flagge[Bearbeiten] Die Flagge der Stadt Penzlin ist gleichmäßig und quer zur Längsachse des Flaggentuchs von Rot und Gold (Gelb) gestreift. In der Mitte des Flaggentuchs liegt, auf jeweils ein Drittel der Länge der beiden Querstreifen übergreifend, das Wappen der Stadt. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3. Verwaltung[Bearbeiten] Die Stadtverwaltung von Penzlin hat einen hauptamtlichen Bürgermeister an der Spitze der Verwaltung. Sie übernimmt gleichzeitig als geschäftsführende Gemeinde des Amtes Penzliner Land die Verwaltung der zugehörigen Gemeinden. Der Bürgermeister der Stadt Penzlin ist in Realunion der Leitende Verwaltungsbeamte der Amtsverwaltung des Amtes Penzliner Land. Auch vor dem Zusammenschluss des Amtes Möllenhagen mit dem Amt Penzlin war die Stadt geschäftsführende Gemeinde des damaligen Amtes Penzlin. Städtepartnerschaften[Bearbeiten] Otterndorf, Niedersachsen Freundschaftliche Beziehungen bestehen zur Stadt Łęczyca in Polen Gute Kontakte werden mit den anderen deutschen Städten gepflegt, in denen Johann Heinrich Voß wirkte Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten] Die St.-Marien-Kirche Penzlin im Januar Burg Penzlin Slawischer Burgwall Grapenwerder Penzliner Stadtsee Kirche St. Marien[Bearbeiten] Die Pfarrkirche St. Marien ist eine dreischiffige Hallenkirche aus Backsteinen mit vier Jochen und einem quadratischen Westturm mit Seitenhallen und einer Portalvorhalle. Sie stammt aus dem 14. Jahrhundert, die Südkapelle (frühgotisch) wohl aus dem 13. Jahrhundert. Der Turm wurde 1725 bis zur Firsthöhe des Langhauses abgetragen. Der Theologe Erhard Johann August Wüstney 1791 -1854 war in der Gemeinde 20 Jahre 1817–1837 als Pastor tätig. 1877 bis 1878 wurde die Kirche durch Georg Daniel umfassend restauriert. Zusätzlich wurde an der Ostseite ein Chorjoch angefügt. Im Westen wurde anstelle des erhaltenen Turmunterbaues mit einem Glockengeschoss ein über das Dach ragender Turm neu errichtet. Beträchtlich waren die Umbauten im Innern bis hin zur Ausstattung. In den Schiffen wurden die hölzernen barocken Voutendecken massiv eingewölbt und in die Seitenschiffen kamen massive Emporeneinbauten. Die Patronatsfamilie von Maltzahn war auch der Auftraggeber des Umbaus. Alte Burg[Bearbeiten] Der Bau der Alten Burg erfolgte im 13. Jahrhundert, der Hexenkeller folgte 1560. Sie war Nebenresidenz der Fürsten von Werle und ab 1501 Stammsitz der Familie von Maltzan. Die Burg war seit dem 18. Jahrhundert zum Teil unbewohnbar und ist seit 1941 im Besitz der Stadt. Die Sanierung der erhaltenen Reste der Burg erfolgte ab 1991. Heute befindet sich das Museum in der Burg. Museum[Bearbeiten] Das Penzliner Museum zeigt die Geschichte der Hexenverfolgung in Mecklenburg. Es ist in der Alten Burg untergebracht. Dort finden regelmäßig ein mittelalterliches Burgfest (am vorletzten Wochenende im August), die Walpurgisnacht und andere Feste statt. Slawische Burgwälle[Bearbeiten] Bei dem slawischen Burgwall am Penzliner Stadtsee handelt es sich um eine kleinere Anlage, die durch gewaltige Wälle geschützt war. Sie stammt aus dem 10. bis 12. Jahrhundert, wurde aber auch noch in der frühdeutschen Zeit weiter genutzt. Die Anlage wurde auf einer Halbinsel im See errichtet und zusätzlich durch einen breiten Graben zum Festland hin geschützt. Dieser Graben ist in vegetationsarmen Jahreszeiten gut zu sehen. Die Wehranlage ist ungefähr 40 Meter breit und 70 Meter lang und hat einen ovalen Grundriss. Sie hat zwei größere Tore, eines in Seerichtung und eines in Richtung Penzlin. Ein weiterer Burgwall, der Grapenwerder, befindet sich im Norden der Stadt. Dieser Wall ist kreisförmig, hat einen Durchmesser von etwa 160 Metern und erhebt sich 60 m ü. NHN.... Jon's archive https://archive.org/details/TinosHammondOrgan80thAnniversaryFilmDocumentaryTrailer CNN iReport http://ireport.cnn.com/docs/DOC-1263982 Jon's archive https://archive.org/details/MNNCh.1BroadcastOnPublicAccessTVJonHammondShow Youtube https://youtu.be/zw2VOfpHEJ8 Published July 24, 2015 Usage Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 Topics Broadcasting, Public Access, Cable Access, MCTV, Manhattan Neighborhood network, #HammondOrgan Dave Van Ronk, Michael Brecker #MichaelBrecker #BarryFinnerty #musikmesse Alan Pasqua The Tubes - Band Tonight in Bremen Germany ladies and gentlemen! - Coffee Time with The Tubes' Rick Anderson and Prairie Prince - Jon Hammond https://en.wikipedia.org/wiki/The_Tubes L to R Rick Andrson, Jon Hammond, Prairie Prince Festspiele, Burginnenhof, Landesjugendjazzorchester, Alte Burg, Penzlin, Bigband, #HammondOrgan #Mecklenburg #Shuffle